Mit Erfahrung zum ersten Saisonsieg
Nach einem bislang unbefriedigenden Saisonverlauf war man gewillt
gegen den Liganeuling Dünstekoven II die ersten Punkte einzufahren.
Nach einer über weite Strecken indiskutablen Leistung gegen den
Godesberger FV zeigte die 3.Mannschaft in den weiteren Spielen zu Saisonbeginn gegen durchaus sehr starke Gegner ansprechende
Leistungen. Das angedeutete Potenzial sollte an Spieltag 6 endlich die ersehnten Punkte einbringen.
Personell waren die Vorzeichen denkbar schlecht aufgrund zahlreicher
Verletzter und/oder Urlauber. Richten musste es daher die alte Garde
des SC VH garniert mit jungen Hoffnungsträgern der Zukunft wie Kupka und Grüß.
Es schickte sich niemand geringeres als Dirigent Passmann an zu musizieren und sein
altes Orchester Volmershovener Fussballgrößen wie Hilger, Liers, Eckey
und Bongartz folgten ihm.
Beiden Mannschaften merkte man zu Spielbeginn die Unsicherheiten im
Spielaufbau an.Es ging zunächst ähnlich zaghaft zu wie beim ersten
Aufeinandertreffen eines Bingonachmittag im Seniorenheim. Auf der einen
Seite eine neuformierte Volmershovener Mannschaft und auf der anderen
Seite eine Dünstekovener Mannschaft, die erstmal Ihren Rhythmus finden
muss.
Die etwas gefälligere Spielanlage blieb hier jedoch den Hausherren
vorbehalten, wenngleich Dünstekoven versuchte mitzuspielen. Man merkte
der Mannschaft an, dass man gewillt war Fussball zu spielen, obgleich
der letzte Pass noch nicht ankam. Hinten stand man jedoch mit dem Duo
Köhler/Hilger zumeist sicher, die an diesem Tage Frau und Kinder
entschlossen zuhause zurückließen und sich der heimlichen Liebe zum Ball hingaben.
In der 25 Minute war der Bann endlich gebrochen. Kapitän May erzielte
nach feinem Pass den erlösenden Führungstreffer. Dieser May der
zuletzt an seinen Qualitäten schon zweifelte. Nach dem denkbar
bescheidenen Saisonstart nahm er sich jedoch eine mentale Auszeit und
verschwand in den Liebesurlaub nach Berlin, wo er alles auf Null
stellte und seinen Torjägerinstikt wiederfand.
Glück hatte man in der Folge als Dünstekoven eine seiner ganz wenigen
Chancen in bester Kreisligamanier aus wenigen Metern über das Tor
drosch. Eine Szene, die mehr ungläubige Gesichter zurückließ, als die
Absetzung der Lindenstraße zum Jahresende durch die ARD.
Meyer-Höper besorgte kurz vor der Pause das beruhigende 2:0. Dieser
Meyer-Höper der wie ein Phantom überall auf dem Platz zu finden war.
Man hätte ihn an diesem Tage wahrscheinlich gleichzeitig noch für die
Kinderbetreuung und die Würstchenbude einteilen können ohne dass man
sein Fehlen bemerkt hätte.
Die erste Halbzeit gab nicht viel Anlass zu Kritik, so dass man
gewillt war nachzulegen. Obwohl Dünstekoven weiter mitspielte, so
waren wir in Halbzeit 2 nunmehr die spielbestimmende Mannschaft. Der
omnipräsente Meyer-Höper mit zwei weiteren Toren und Kapitän May der
in unnachahmlicher Weise sich endlich seiner Stärke besann. Im Eins gegen Eins spielte er seine Geschwindigkeit aus und erzielte Tor Nr. 2 an diesem
frühen Nachmittag.
An diesem Tage passte einfach alles, auch weil wir eine brutale
Qualität von der Bank bringen konnten. So kamen noch Liers und Manthey
aufs Feld um diesem Spiel Ihren Stempel aufzudrücken. Das Highlight
des Tages hielt jedoch für alle anwesenden Zuschauer die 80 Minute
bereit. Ein Leckerbissen der jüngeren Vereinsgeschichte und
wahrscheinlich das größte Comeback seit Jesus an Ostern war die
Einwechslung von Ralf Kowalski. Obgleich ihm ein Tor vergönnt blieb,
so spielte er als wenn er nie weg gewesen wäre.
Insgesamt ein sehr gelugener Auftritt den es nächste Woche gegen ein
starkes Flerzheim zu bestätigen gilt.
Auf diesem Wege noch einmal vielen Dank an unsere AH und die
zahlreiche Unterstützung, nicht nur an diesem Tage.
gegen den Liganeuling Dünstekoven II die ersten Punkte einzufahren.
Nach einer über weite Strecken indiskutablen Leistung gegen den
Godesberger FV zeigte die 3.Mannschaft in den weiteren Spielen zu Saisonbeginn gegen durchaus sehr starke Gegner ansprechende
Leistungen. Das angedeutete Potenzial sollte an Spieltag 6 endlich die ersehnten Punkte einbringen.
Personell waren die Vorzeichen denkbar schlecht aufgrund zahlreicher
Verletzter und/oder Urlauber. Richten musste es daher die alte Garde
des SC VH garniert mit jungen Hoffnungsträgern der Zukunft wie Kupka und Grüß.
Es schickte sich niemand geringeres als Dirigent Passmann an zu musizieren und sein
altes Orchester Volmershovener Fussballgrößen wie Hilger, Liers, Eckey
und Bongartz folgten ihm.
Beiden Mannschaften merkte man zu Spielbeginn die Unsicherheiten im
Spielaufbau an.Es ging zunächst ähnlich zaghaft zu wie beim ersten
Aufeinandertreffen eines Bingonachmittag im Seniorenheim. Auf der einen
Seite eine neuformierte Volmershovener Mannschaft und auf der anderen
Seite eine Dünstekovener Mannschaft, die erstmal Ihren Rhythmus finden
muss.
Die etwas gefälligere Spielanlage blieb hier jedoch den Hausherren
vorbehalten, wenngleich Dünstekoven versuchte mitzuspielen. Man merkte
der Mannschaft an, dass man gewillt war Fussball zu spielen, obgleich
der letzte Pass noch nicht ankam. Hinten stand man jedoch mit dem Duo
Köhler/Hilger zumeist sicher, die an diesem Tage Frau und Kinder
entschlossen zuhause zurückließen und sich der heimlichen Liebe zum Ball hingaben.
In der 25 Minute war der Bann endlich gebrochen. Kapitän May erzielte
nach feinem Pass den erlösenden Führungstreffer. Dieser May der
zuletzt an seinen Qualitäten schon zweifelte. Nach dem denkbar
bescheidenen Saisonstart nahm er sich jedoch eine mentale Auszeit und
verschwand in den Liebesurlaub nach Berlin, wo er alles auf Null
stellte und seinen Torjägerinstikt wiederfand.
Glück hatte man in der Folge als Dünstekoven eine seiner ganz wenigen
Chancen in bester Kreisligamanier aus wenigen Metern über das Tor
drosch. Eine Szene, die mehr ungläubige Gesichter zurückließ, als die
Absetzung der Lindenstraße zum Jahresende durch die ARD.
Meyer-Höper besorgte kurz vor der Pause das beruhigende 2:0. Dieser
Meyer-Höper der wie ein Phantom überall auf dem Platz zu finden war.
Man hätte ihn an diesem Tage wahrscheinlich gleichzeitig noch für die
Kinderbetreuung und die Würstchenbude einteilen können ohne dass man
sein Fehlen bemerkt hätte.
Die erste Halbzeit gab nicht viel Anlass zu Kritik, so dass man
gewillt war nachzulegen. Obwohl Dünstekoven weiter mitspielte, so
waren wir in Halbzeit 2 nunmehr die spielbestimmende Mannschaft. Der
omnipräsente Meyer-Höper mit zwei weiteren Toren und Kapitän May der
in unnachahmlicher Weise sich endlich seiner Stärke besann. Im Eins gegen Eins spielte er seine Geschwindigkeit aus und erzielte Tor Nr. 2 an diesem
frühen Nachmittag.
An diesem Tage passte einfach alles, auch weil wir eine brutale
Qualität von der Bank bringen konnten. So kamen noch Liers und Manthey
aufs Feld um diesem Spiel Ihren Stempel aufzudrücken. Das Highlight
des Tages hielt jedoch für alle anwesenden Zuschauer die 80 Minute
bereit. Ein Leckerbissen der jüngeren Vereinsgeschichte und
wahrscheinlich das größte Comeback seit Jesus an Ostern war die
Einwechslung von Ralf Kowalski. Obgleich ihm ein Tor vergönnt blieb,
so spielte er als wenn er nie weg gewesen wäre.
Insgesamt ein sehr gelugener Auftritt den es nächste Woche gegen ein
starkes Flerzheim zu bestätigen gilt.
Auf diesem Wege noch einmal vielen Dank an unsere AH und die
zahlreiche Unterstützung, nicht nur an diesem Tage.